Sintra

20.01.2019


Trotz, bzw. entgegen aller  Wettervorhersagen,  bei unbeständigem Wetter mit dem Rad aufgebrochen, um über das Autódromo do Estoril nach Sintra zu radeln. 


Das Cabo do Roca war dagegen eine Spazierfahrt. Die erste Etappe bis zur ehemaligen Formel 1 Rennstrecke ging mit viel Autoverkehr und sehr schlechter Beschilderung einher. Die Überquerung der vielen Autobahnen gestaltete sich äußerst schwierig und war mit weitläufigen Umwegen verbunden.  Die Rennstrecke selbst war nur einigen Ausgewählten vorbehalten, da hier wohl noch unbekannte BMW der Presse vorgestellt worden sind. 


Danach war der Weg nach Sintra gut ausgeschildert, aber die Steigung nahm rapide zu. Vor dem Erreichen der portugiesischen Ausgabe von Schloss Schwanstein kam dann auch noch eine Schauerzelle mit waagerechtem Regen und Wind in Sturmstärke dazu, die wenigstens für Abkühlung gesorgt hat.


Die im Weltkulturerbe geschützte Sehenswürdigkeit musste am Eingang mit 15 € bezahlt werden und ich erwartungsgemäß traf viele vermeintlich vom Cabo do Roca  bekannte Asiaten wieder.


Die Rückfahrt gestaltete sich wiederholt sehr zügig, da es auf über 20 km nur abwärts ging. Nach mehrmaligem Verfahren habe ich dann tatsächlich auch noch im Hellen zur Picaroon zurück gefunden. Die Ausschilderung ist hier anscheinend nur auf den Autoverkehr ausgerichtet. Als Radfahrer oder Fußgänger landet man immer wieder auf Autobahnzufahrten, welche dann weitläufig umfahren werden müssen.


01/20/2019

In spite of, or against all weather forecasts, in unstable weather I started with the bike to cycle over the Autódromo do Estoril to Sintra.
The first leg up to the former Formula 1 circuit went hand in hand with a lot of traffic and very bad signposting. The crossing of the many highways was extremely difficult and was associated with extensive detours. The racetrack itself was reserved for only a select few people since probably still unknown BMW have been presented to the press.
After that, the road to Sintra was well signposted, but the climb increased rapidly. Before reaching the Portuguese edition of the German Schloss Schwanstein, there was also a shower cell with horizontal rain and wind in gale force, which at least ensured cooling.
The sightseeing to the World Heritage-protected attraction had to be paid at the entrance with 15 € and as expected I met many Asians from the Cabo do Roca again.
The return trip was repeatedly very fast, as it went to over 20 km only downhill. After several detours, I have actually found in the daylight to Picaroon back then. The sighposting here is apparently geared only to the car traffic. As a cyclist or pedestrian you often get to motorway access roads, which then you have widely cycle or walk around.

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